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Außenministerium: Doppelmoral der USA in Menschenrechtsfragen

(CRI)  Donnerstag, 14. März 2024

  

Chinas Außenministeriumssprecher Wang Wenbin hat am Mittwoch vor der Presse in Beijing die fehlerhaften Äußerungen von US-Außenminister Antony Blinken über Xinjiang zurückgewiesen.

Dabei betonte Wang Wenbin, in Xinjiang gebe es keinen Konflikt. Allerdings existiere der Konflikt im Gaza-Streifen. Moslems in Xinjiang leiden nicht unter Hunger, Vertreibung und Tötung, während solche Leiden Millionen Moslems in Gaza treffen. Die USA müssten die Doppelmoral in Menschenrechtsfragen stoppen, ihre politische Show hinsichtlich der Menschenrechtsfrage in Gaza einstellen und die hartnäckige Verhinderung der Bemühungen des Weltsicherheitsrats um eine Feuerpause in Gaza stoppen.

Zur aktuellen Lage im Nahen Osten sowie Chinas Rolle erklärte der Sprecher, mittlerweile sei der Konflikt in Gaza kontinuierlich eskaliert worden mit ständig erweiterten Spillover-Auswirkungen. Er habe das Nahost-Gebiet sowie die internationale Gemeinschaft schwer beeinträchtigt. In der Zukunft werde China weiterhin gemäß der Globalen Sicherheitsinitiative Nahost-Länder unterstützen, ihre strategische Selbständigkeit zu verstärken und durch solidarische Kooperation die regionalen Sicherheitsfragen zu lösen. So könne ein gemeinsamer, umfassender, kooperativer und nachhaltiger neuer Nahost-Sicherheitsrahmen etabliert werden, der noch größere Beiträge zu Frieden und Stabilität im Nahen Osten und langfristiger Sicherheit in der Region leisten könne.

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