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Außenministerium: Länder außerhalb der Region dürfen nicht zu Unruhestiftern im Südchinesischen Meer werden

(CRI)  Mittwoch, 13. März 2024

  

Am Dienstag hat der chinesische Außenministeriumssprecher Wang Wenbin vor der Presse in Beijing Chinas Standpunkt zu Fragen des Südchinesischen Meeres erläutert.

Dabei sagte Wang Wenbin, Außenminister Wang Yi habe betont, dass Frieden und Stabilität des Südchinesischen Meeres sich nicht von gemeinsamen Bemühungen Chinas und der ASEAN-Länder trennen ließen. China plädiere dafür, gemäß dem freundlichen Geist und mit dem Respekt von geschichtlichen und juristischen Tatsachen eine für alle Seiten akzeptable Lösung zu finden. Einige Länder außerhalb der Region dürften nicht zu Unruhestiftern im Südchinesischen Meer werden.

Ferner betonte Wang Wenbin, China verfüge über die unbestreitbare Souveränität über die Inseln des Südchinesischen Meeres. Es gebe zwischen China und den Philippinen keine territoriale Streitigkeit im genannten Meer. China hege seinen konsequenten Standpunkt in dieser Frage und wolle kontinuierlich mit den Philippinen durch Dialog und Konsultationen die Meinungsverschiedenheiten sorgfältig behandeln. Gleichzeitig werde China mit entschlossenen Maßnahmen unerschütterlich seine territoriale Souveränität und maritimen Rechte sowie Interessen wahren.

Zu Südkoreas Stellungnahme in dieser Frage vor kurzem meinte der Sprecher, Südkorea sei kein Beteiligter in der Frage, habe allerdings in letzter Zeit mehrmals China kritisiert. China fordere Südkorea auf, mit Vernunft keine politische Farce zu spielen und keine unnötige Belastung für die chinesisch-südkoreanischen Beziehungen hinzuzufügen.

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