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USA sollen Einmischung in Chinas innere Angelegenheiten unter Vorwand der Menschenrechte einstellen

(CRI)  Mittwoch, 28. Februar 2024

  

Die USA haben unter dem Vorwand der unbegründeten sogenannten „Zwangsarbeit“ in Xinjiang böswillige Gesetze umgesetzt mit dem Ziel, Zwangsarbeitslosigkeit in Xinjiang zu fabrizieren, was die grundlegenden Menschenrechte der dortigen Bevölkerung schwer verletzt, die internationalen Handelsregeln schwer geschädigt und die internationalen Produktions- bzw. Lieferketten schwer gestört hat. Dies sagte die chinesische Außenministeriumssprecherin Mao Ning am Dienstag vor der Presse in Beijing.

Mao Ning fügte hinzu, die USA sollten umgehend die Einmischung in Chinas innere Angelegenheiten unter dem Vorwand der Menschenrechte einstellen und die Politisierung sowie Instrumentalisierung von Handelsfragen stoppen.

US-Chiphersteller haben zum ersten Mal die chinesische High-Tech-Firma Huawei als Hauptkonkurrenten für KI-Chips. Dazu erklärte Mao Ning, die USA sollten die Prinzipien der Marktwirtschaft und fairen Konkurrenz einhalten und Unternehmen verschiedener Länder unterstützen, durch gutartige Konkurrenz wissenschaftlich-technologische Entwicklung und den Fortschritt zu fördern.

Die Sprecherin bekräftigte erneut, Austausch und Kooperation in Wissenschaft und Technologie zwischen China und den USA seien im Wesentlichen von gegenseitigem und gemeinsamem Nutzen geprägt. Das bilaterale Abkommen über die wissenschaftlich-technologische Zusammenarbeit sei am gleichen Tag abgelaufen. Mittlerweile pflegten beide Seiten Konsultationen über eine Verlängerung des Abkommens.

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