China und Japan sollten die bilateralen Beziehungen aufbauen, die den Anforderungen der neuen Ära entsprechen

Zum heutigen 45. Jahrestag der Unterzeichnung des Vertrags über Frieden und Freundschaft zwischen China und Japan haben der chinesische Ministerpräsident Li Qiang, das Mitglied des Politbüros des Zentralkomitees der KP Chinas und Außenminister Wang Yi Glückwünsche mit dem japanischen Premier Fumio Kishida und Außenministerin Yoko Kamikawa ausgetauscht, was wichtige positive Botschaften von Frieden, Freundschaft und Zusammenarbeit zwischen beiden Ländern gesendet hat. Dazu sagte Außenministeriumssprecherin Mao Ning auf der regelmäßigen Pressekonferenz, dass sich die Beziehungen zwischen China und Japan derzeit in einer kritischen Phase der Verbesserung und Entwicklung befänden und gleichzeitig mit vielen Risiken und Herausforderungen konfrontiert seien. Beide Seiten sollten das Gedenken an das 45-jährige Jubiläum des Vertrags als Gelegenheit nutzen, um die politischen Grundlagen zu erhalten, die gegenseitig vorteilhafte Zusammenarbeit auszubauen, Konflikte und Differenzen zu bewältigen und die chinesisch-japanischen Beziehungen aufzubauen, die den Anforderungen der neuen Ära entsprechen.

Darüber hinaus kündigte Mao Ning an, dass am 24. Oktober in Beijing ein internationales Symposium zum 10-jährigen Jubiläum des Vorschlags „der diplomatischen Ideen über Chinas Beziehungen mit seiner Nachbarschaft gemäß dem Konzept von Vertrautheit, Ehrlichkeit, Nutzen und Inklusivität“ stattfinden wird. Zum Abschluss des Symposiums werde das Dokument „Perspektiven für Chinas periphere Außenpolitik in der Neuen Ära“ veröffentlicht, das erstmals in Form eines Dokuments Chinas periphere Außenpolitik umfassend darlegen wird.