Vor kurzem haben sich im Dritten Ausschuss der Generalversammlung der Vereinten Nationen Hunderte von Ländern gegen eine Einmischung in Chinas innere Angelegenheiten unter dem Vorwand der Menschenrechte ausgesprochen.
Dazu sagte am Donnerstag die Sprecherin des chinesischen Außenministeriums, Mao Ning, diese Stimmen deuteten darauf hin, dass die Versuche einiger westlicher Länder, China durch Menschenrechtsfragen zu unterdrücken und einzudämmen, erneut gescheitert seien.
Einige westliche Länder, wie Großbritannien, hätten aufgrund falscher Informationen und des Denkens des Kalten Krieges rücksichtslos Konfrontationen auf multilateralen Plattformen provoziert und zudem vor ihren langjährigen ernsten Menschenrechtsfragen wie systemischem Rassismus und Rassendiskriminierung die Augen verschlossen und sich auch nie aufrichtig für ihre schweren Menschenrechtsverletzungen während der Kolonialzeit entschuldigt oder diese entschädigt.