Außenministerium: Einmischung in innere Angelegenheiten anderer Länder mit Menschenrechten als Ausrede ist zum Scheitern verurteilt

Die Einmischung in die inneren Angelegenheiten anderer Länder durch einige westliche Länder unter dem Vorwand von Menschrechtsfragen ist zum Scheitern verurteilt. Dies erklärte das chinesische Außenministerium am Mittwoch.

Wie ein Sprecher des Ministeriums weiter mitteilte, habe Pakistan am Dienstag am Rande der Sitzung des Dritten Ausschusses der 78. UN-Generalversammlung eine gemeinsame Erklärung im Namen von 72 Ländern abgegeben, in der es hieß, dass die Angelegenheiten von Xinjiang, Hongkong und Tibet Chinas innere Angelegenheiten seien. Die Länder wandten sich gegen die Politisierung von Menschenrechtsfragen und doppelte Standards sowie die Einmischung in Chinas innere Angelegenheiten unter dem Vorwand der Menschenrechte. Viele andere Länder hätten sich auch in Einzel- und Gruppenerklärungen für China ausgesprochen.

Die Tatsache, dass Hunderte von Ländern bei den Vereinten Nationen ihre gerechte Stimme erhoben hätten, um Chinas gerechte Position zu unterstützen, zeige deutlich, dass die internationale Gemeinschaft, insbesondere die Entwicklungsländer im Allgemeinen, gegen die Politisierung von Menschenrechtsfragen sei, so der Sprecher.

Vor einigen Tagen sei China erfolgreich als Mitglied des Menschenrechtsrates für den Zeitraum 2024-2026 wiedergewählt worden. China werde diese Gelegenheit nutzen, um für die gemeinsamen Werte der gesamten Menschheit einzutreten, sich aktiv an der globalen Menschenrechtspolitik zu beteiligen, den konstruktiven Dialog und die Zusammenarbeit zwischen allen Parteien in Menschenrechtsfragen zu fördern und einen größeren Beitrag zur gesunden Entwicklung der internationalen Sache der Menschenrechte zu leisten.