Auf Inspirationsreise durch China: Lobende Worte eines Lehrers aus Malta für die BRI

Martin Azzorpardi, Gründer einer „China Corner“ und Lehrer für Naturwissenschaften an der St. Margaret College Secondary School in Malta, lobte kürzlich in einem Exklusivinterview mit People's Daily Online die von China vorgeschlagene „Belt and Road“-Initiative (BRI). Azzorpardi drückte seine Dankbarkeit an die chinesische Regierung für die Schaffung einer Plattform, die kulturellen Dialog und Zusammenarbeit zwischen Nationen fördert, aus.

„Ich freue mich sehr, sagen zu können, dass Malta eines der ersten Länder war, das der BRI beigetreten ist. Das ist es, was wir heutzutage brauchen. Wir brauchen keine Kriege. Wir müssen zusammenkommen. Wir müssen unsere Kulturen miteinander teilen und auch unsere Ideen, und lernen, wie man zusammenarbeitet“, sagte Azzorpardi.

Azzorpardis Faszination für die chinesische Kultur wurde während eines Besuchs in China im Jahr 2010 geweckt, der viel verändert hat. Er reiste durch geschäftige Städte wie Shanghai, Beijing und Hongkong – Erlebnisse, die ihn tief beeindruckten. Nach seiner Rückkehr nach Malta widmete er sich der Förderung des kulturellen Austauschs zwischen Malta und China.

Im Jahr 2020 schrieben Azzorpardi und seine Kollegen und Studenten vom „China Corner“ einen Brief an Präsident Xi Jinping. Sie brachten ihre Bewunderung für die chinesische Kultur zum Ausdruck und lobten die Vision einer gemeinsamen Zukunft der Menschheit, wie sie durch die BRI repräsentiert wird.

Zusammen mit einem seiner Studenten und mehreren internationalen Freunden besuchte Azzorpardi viele Orte in ganz China, darunter Liangjiahe, ein kleines Dorf in Yan'an in der nordwestchinesischen Provinz Shaanxi, wo der chinesische Präsident Xi Jinping einen Teil seiner prägenden Jahre verbrachte. Diese Besuche vertieften Azzorpardis Verständnis der sozioökonomischen Entwicklung Chinas in den letzten Jahrzehnten.