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Chinesischer Sonderbeauftragter telefoniert mit Vizeaußenministerin Palästinas über Nahost-Situation

(CRI)  Donnerstag, 12. Oktober 2023

  

Der Sonderbeauftragte der chinesischen Regierung für die Nahost-Frage, Zhai Jun, hat am Mittwoch in einem Telefongespräch mit der stellvertretenden palästinensischen Außenministerin Dr. Amal Jadou die palästinensisch-israelische Situation erörtert.

Zhai Jun sagte bei dem Gespräch, China sei tief betroffen vom Tod und den Verletzungen zahlreicher unschuldiger Zivilisten beim eskalierten Konflikt zwischen Palästina und Israel. Die Lösung des Konflikts liege darin, auf der Basis der „Zwei-Staaten-Lösung“ die Friedensgespräche wieder aufzunehmen, einen unabhängigen Palästina-Staat zu gründen sowie eine friedliche Koexistenz zwischen Palästinensern und Israelis zu schaffen. China werde kontinuierlich eine Milderung der humanitären Krise fördern, die Friedensgespräche mit aller Kraft vorantreiben sowie eine konstruktive Rolle für eine umfassende, gerechte und permanente Lösung der Palästina-Frage spielen.

Dr. Amal Jadou dankte China für seine langzeitigen Bemühungen um die Förderung der Friedensgespräche und seinen gerechten Standpunkt in der Palästina-Frage.

Zhai Jun hatte am Dienstag außerdem mit dem Assistenten des ägyptischen Außenministers für Palästina-Angelegenheiten, Osama Khedr, telefoniert. Dabei hatte Zhai erklärt, China wolle die Konsultationen und Koordinierung mit Ägypten pflegen und so bald wie möglich eine Feuerpause zwischen den Konfliktparteien verwirklichen. Nur dann könne eine Verschlechterung der humanitären Krise in Palästina, besonders im Gaza-Streifen, vermieden werden.

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