Bei den heftigen Regenfällen, die am Montag in der chinesischen Hauptstadt Beijing niedergingen, sind zwei Menschen ums Leben gekommen.
Die beiden Personen wiesen keine Lebenszeichen auf, als sie am Montagmorgen von einer Notfallpatrouille im Vorort Mentougou in einem Fluss gefunden wurden.
Die Meteorologiebehörden in Beijing hielten am Montagmorgen aufgrund der Vorhersage sintflutartiger Regenfälle zwischen 10 Uhr am Montag und 8 Uhr am Dienstag die Alarmstufe Rot aufrecht und warnten, dass es bei kleinen und mittleren Flüssen zu Sturzfluten sowie Erdrutschen kommen könnte.
Am Montag wurde in der Stadt auch eine rote Warnung für das meteorologische Risiko geologischer Katastrophen ausgegeben. Darin wurde die Öffentlichkeit daran erinnert, dass die Gefahr geologischer Katastrophen wie Einstürze und Erdrutsche von Montagmittag bis Mittwochmittag sehr hoch sein werde.