Chinas Botschafter Chen Xu hat kürzlich auf der 53. Tagung des Menschenrechtsrates der Vereinten Nationen eine Rede im Namen von 70 Ländern über den Einsatz künstlicher Intelligenz zur Förderung der Rechte von Behinderten gehalten. Am Donnerstag sagte dazu der Sprecher des chinesischen Außenministeriums, Wang Wenbin, auf der regelmäßigen Pressekonferenz in Beijing, dass in der Rede drei Vorschläge unterbreitet wurden: Stärkung der Zusammenarbeit, integrative Entwicklung und rationale Nutzung.
Wang Wenbin betonte, die Behinderten seien gleichberechtigte Mitglieder der menschlichen Familie. Als bedeutendes Land in Wissenschaft und Technologie und Mitglied des Menschenrechtsrates engagiere sich China für die Förderung der Integration und Entwicklung von Behinderten durch die Anwendung künstlicher Intelligenz und trage aktiv chinesische Weisheit und Stärke zur gesunden Entwicklung des internationalen Behindertenwesens bei.