Die Unterzeichnungszeremonie der Tourismus-Kooperationsallianz zwischen Xinjiang und Zentralasien. (Foto: Chen Wenjun)
Am 13. Mai fand die Tourismusentwicklungskonferenz 2023 der Uigurischen Autonomen Region Xinjiang und die Tourismusförderungsveranstaltung „Xinjiang ist ein guter Ort“ in der Stadt Kashgar in Xinjiang statt. Auf der Konferenz haben der Reisebüroverband von Xinjiang und fünf Tourismusverbände zentralasiatischer Länder sowie Organisationen für überbetriebliche Beratung und Zusammenarbeit zur Gründung einer Kooperationsallianz zwischen Xinjiang und Zentralasien im Bereich Tourismus unterzeichnet.
Die Allianz ist eine nichtstaatliche, gemeinnützige, informelle interregionale Kooperationsorganisation, deren Ziel es ist, den Austausch und die Zusammenarbeit in der Tourismusbranche zwischen ihren Mitgliedern zu fördern, die internationalen Kontakte zu stärken und die koordinierte wirtschaftliche und soziale Entwicklung der verschiedenen Volkswirtschaften zu unterstützen.
Zentralasien ist die am schnellsten wachsende und vielversprechendste Region für den Einreisetourismusmarkt in China, während China auch ein wichtiges Herkunftsland für Touristen in Zentralasien ist. In Zukunft wird die Allianz die Interaktion zwischen seinen Mitgliedern verstärken und einen wechselseitigen Mechanismus für den Tourismusmarkt einrichten, um den Markt gemeinsam zu gestalten und sich gegenseitig Touristen zu vermitteln.
„Die Gründung der Allianz wird die Zusammenarbeit und den Austausch zwischen Xinjiang und den zentralasiatischen Ländern in den Bereichen Kultur und Tourismus weiter stärken, wie z.B. den Aufbau von Plattformen, die Produktentwicklung, Werbung und Informationsaustausch, Austausch von Touristen und Marktregulierung", sagte Wu Feng, Präsident des Verbands der Reisebüros von Xinjiang. „In der Zukunft werden wir die Entwicklungstendenzen und Besonderheiten der Kulturtourismusbranche in den fünf zentralasiatischen Ländern und Xinjiang untersuchen, um genaue Informationen über die Branche und Beratung an die Ministerien zu liefern, um pragmatische Zusammenarbeit zwischen Xinjiang und Anrainerländer der Seidenstraßen-Initiative zu fördern.“