Xinjiang hat bis Ende April diesen Jahres 39.000 5G-Basisstationen in Betrieb genommen

In ihren Bemühungen, die Versorgung der Region mit 5G-Netzwerken voranzutreiben, haben die Behörden der nordwestchinesischen autonomen Region Xinjiang Uygur bis Ende April diesen Jahres 39.000 5G-Basisstationen bauen lassen, teilten die lokalen Behörden am Mittwoch mit.

Ein Techniker bei Installations-Arbeiten auf einer 5G-Basisstation in der Uigurischen Autonomen Region Xinjiang im Nordwesten Chinas. (Xinhua)

Derzeit sind alle Städte der Region, alle Landkreise und 99,16 Prozent der Gemeinden mit 5G-Netzen abgedeckt. In Xinjiang kommen 15 5G-Basisstationen auf jeweils 10.000 Einwohner.

Im vergangenen Jahr habe die Informations- und Kommunikationsindustrie in Xinjiang 1,7 Milliarden Yuan (etwa 244 Millionen US-Dollar) in den Bau von 5G-Basisstationen investiert, sagte Ma Zhuqing, Leiter der regionalen Kommunikationsverwaltung.

Xinjiang beschleunigt zudem die Integration und Innovation von 5G-Industrieanwendungen. 70 Schlüssel-Projekte in 5G-relevanten Branchen sind angelaufen, darunter der Bau eines intelligenten Hubs für China-Europa-Güterzüge in Urumqi, erklärte Ma.