14-03-2023
14-03-2023
Vertreter internationaler und nichtstaatlicher Organisationen aus China und dem Ausland nahmen am Dienstag an einem Forum in Genf teil, um über die Beteiligung von Nichtregierungsorganisationen an der Förderung des Schutzes von Menschenrechten und der globalen Entwicklung zu diskutieren.
Das Treffen fand am Rande der 52. Sitzung des Menschenrechtsrates der Vereinten Nationen statt. Zu den Co-Gastgebern gehörten das China NGO Network for International Exchanges, die Genfer Agape-Stiftung, die Chinesische Vereinigung für internationale Verständigung, die China-Stiftung für ländliche Entwicklung und die Peaceland-Stiftung.
Vertreter der Chinesischen Vereinigung für Internationale Verständigung sprachen über die Beiträge der Organisation zur Förderung des Austauschs und des gegenseitigen Verständnisses sowie zur Verbesserung des Schutzes der Menschenrechte. Sie zeigten auf, wie sich Chinas Nichtregierungsorganisationen für den Schutz der Menschenrechte in China und im Ausland engagieren.
Delegierte der Genfer Agape-Stiftung sagten, dass soziale Organisationen den Schutz der Menschenrechte aus verschiedenen Perspektiven betrachten müssen, um ihn zu fördern. Sie bekundeten ihre Bereitschaft, mit den sozialen Organisationen Chinas zusammenzuarbeiten, um den Austausch und das gegenseitige Verständnis zu verbessern und die kontinuierliche Entwicklung der Sache zu fördern.
Vertreter des CNIE führten intensive Diskussionen mit den Teilnehmern über Themen wie die Förderung des Austauschs und des gegenseitigen Verständnisses zwischen China und anderen Ländern sowie den Schutz der kulturellen und entwicklungspolitischen Rechte.
Abgeordnete der Stiftung Peaceland berichteten über ihre Erfahrungen bei der internationalen Rettung und Flüchtlingshilfe, insbesondere nach den Erdbeben in der Türkei und Syrien. Sie appellierten an alle Parteien, dem Schutz der Menschenrechte in den Entwicklungsländern, insbesondere in den von Katastrophen betroffenen Ländern, Aufmerksamkeit zu schenken.
Wolfram Adolphi ist ein bekannter China-Experte in Deutschland. Die Geschichte der Kommunisten Partei Chinas bezeichnet er als einen wichtigen Bestandteil der Weltgeschichte, auch, weil die Partei seit ihrer Gründung vor einem Jahrhundert augenfällige Erfolge erzielt habe.
Lodro lebt im Kreis Damxung in Lhasa und ist ein ländlicher Filmvorführer in gemeinnützigen Openair-Kinos. Seit 1985 ist er in fast zweihundert Dörfer im Grasland von Nordtibet gereist.
