China sei zuversichtlich, im Jahr 2023 zwölf Millionen neue Arbeitsplätze zu schaffen - eine Million mehr als im letzten Jahr, sagte Li Chunlin, stellvertretender Leiter der Nationalen Entwicklungs- und Reformkommission Chinas (NDRC), am Montag.
Die Zahl der einheimischen Hochschulabsolventen und die Nachfrage nach Arbeitsplätzen in den Städten hätten in diesem Jahr in einem komplizierteren und schwierigeren externen Umfeld neue Höchststände erreicht. Die Schaffung von Arbeitsplätzen und die Verbesserung der Qualität der Beschäftigung stünden immer noch unter Druck und seien mit einigen Herausforderungen verbunden, so Li.
Das Ziel von zwölf Millionen neuen Arbeitsplätzen zeige unser Vertrauen und unsere Entschlossenheit, die Beschäftigung zu stabilisieren, betonte Li.
Li zufolge werde die NDRC die makropolitische Unterstützung verstärken, um der Beschäftigung Priorität einzuräumen. Im Fokus stünden vor allem diese vier Aspekte: die Schaffung von marktbasierten Arbeitsplätzen für Hochschulabsolventen, die Unterstützung bei Schwierigkeiten zwischen Unternehmen und Einzelunternehmern, die Bereitstellung von Dienstleistungen für junge arbeitssuchende Menschen und die Ermutigung zur eigenen Unternehmensgründung.
Wolfram Adolphi ist ein bekannter China-Experte in Deutschland. Die Geschichte der Kommunisten Partei Chinas bezeichnet er als einen wichtigen Bestandteil der Weltgeschichte, auch, weil die Partei seit ihrer Gründung vor einem Jahrhundert augenfällige Erfolge erzielt habe.
Lodro lebt im Kreis Damxung in Lhasa und ist ein ländlicher Filmvorführer in gemeinnützigen Openair-Kinos. Seit 1985 ist er in fast zweihundert Dörfer im Grasland von Nordtibet gereist.