Die neu überarbeiteten Regelungen für die Informationsinfrastruktur in der südwestchinesischen Provinz Guizhou sind am Mittwoch offiziell in Kraft getreten, teilte die Provinzregierung auf einer Pressekonferenz mit.
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Demnach sollen die Big-Data- und Kommunikationsbehörden der Provinzregierung die Entwicklung und Anwendung wichtiger wissenschaftlicher und technologischer Infrastrukturen in Guizhou wie des 500-Meter-Radioteleskops mit dem Spitznamen "Tianyan" durch Datenspeicherung und Datenverarbeitung unterstützen.
Guizhou soll laut den Regelungen den internationalen Austausch und die Zusammenarbeit im Bereich der Informationsinfrastruktur verstärken, die Entwicklung des digitalen Handels unterstützen und vorrangig Datendienste für Länder entlang der "Gürtel und Straße"-Initiative bereitstellen.
Als erste nationale Big-Data-Pilotzone Chinas hat Guizhou die Big-Data-Industrie als Hauptpfeiler seiner qualitativ hochwertigen sozialen und wirtschaftlichen Entwicklung gefördert.