Die volkszentrische Entwicklungsidee muss eingehalten werden. Dies betonte der chinesische Ständige Repräsentant bei der Genfer UN-Vertretung und anderen internationalen Organisationen in der Schweiz, Chen Xu, am Dienstag auf einer hochrangigen Sitzung zum 35-jährigen Jubiläum der Annahme der „Deklaration über Entwicklungsrechte“ im Rahmen der 52. Konferenz des UN-Menschenrechtsrats.
Aktuell beeinträchtigten verschiedene Krisen wie die globale Pandemie, der Klimawandel, die Wirtschafts- sowie Getreide- und Energiekrise die sozioökonomische Entwicklung sowie das Leben aller Menschen weltweit schwer, dabei betroffen sind besonders die Entwicklungsländer, so Chen weiter. Verschiedene Länder sollten gemäß der volkszentrischen Entwicklungsidee die Förderung der Entwicklung und die Gewährleistung des Überlebens der Völker in den Vordergrund der makroökonomischen Politik stellen. Unilaterale Sanktionen hätten einer Verwirklichung des Entwicklungsrechts schwere negative Auswirkungen gebracht. Multilaterale Menschenrechtsinstitutionen hätten auch seit Langem mangelnde Bemühungen um das Entwicklungsrecht geleistet. Verschiedene Seiten, einschließlich der UN-Menschenrechtsmechanismen wie der UN-Menschenrechtsrat sowie das UN-Menschenrechtskommissariat, sollten kontinuierlich ihre Beachtung für das Entwicklungsrecht verstärken, so der chinesische UN-Diplomat weiter.
Wolfram Adolphi ist ein bekannter China-Experte in Deutschland. Die Geschichte der Kommunisten Partei Chinas bezeichnet er als einen wichtigen Bestandteil der Weltgeschichte, auch, weil die Partei seit ihrer Gründung vor einem Jahrhundert augenfällige Erfolge erzielt habe.
Lodro lebt im Kreis Damxung in Lhasa und ist ein ländlicher Filmvorführer in gemeinnützigen Openair-Kinos. Seit 1985 ist er in fast zweihundert Dörfer im Grasland von Nordtibet gereist.