Chinesische Provinz Jiangsu sieht robustes Wachstum ausländischer Investitionen

Die ausländischen Investitionen in der chinesischen Provinz Jiangsu, einem wichtigen Wirtschaftszentrum des Landes, stiegen im Jahr 2022 um 5,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr auf 30,5 Milliarden US-Dollar, womit die Provinz den landesweit ersten Platz einnimmt, hieß es am Montag auf einer Pressekonferenz.

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Die verarbeitende Industrie und die Hightech-Industrie der Provinz Jiangsu verzeichneten einen rasanten Anstieg ausländischer Investitionen von 32 Prozent beziehungsweise 50,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Die reinvestierten Gewinne stiegen sogar um 232,1 Prozent.

Im Jahr 2022 genehmigte die Provinz 35 zusätzliche regionale Firmenzentralen und funktionale Institutionen transnationaler Unternehmen, womit sich die Gesamtzahl auf 366 erhöhte.

Jiang Xin, stellvertretender Direktor der Handelsabteilung der Provinz, sagte, dass Jiangsu im vergangenen Jahr eine starke Entschlossenheit zur Förderung ausländischer Investitionen gezeigt habe und zahlreiche Maßnahmen ergriffen habe. So seien etwa Unternehmen in den betreffenden Regionen ermutigt worden, Auslandsreisen zu unternehmen, um Investitionen anzuziehen, und die Finanzgarantien für wichtige ausländische Investitionsprojekte seien verstärkt worden.