Am Donnerstagmorgen fuhr ein „Fuxing“-Hochgeschwindigkeitszug von der Hauptstadt Harbin der nordostchinesischen Provinz Heilongjiang ab. Die „Fuxing“-Hochgeschwindigkeitszüge verkehren auf dem nördlichsten Breitengrad bei den kältesten Temperaturen.
Foto von VCG
Die erfolgreiche Abfahrt aus Harbin markiert eine bemerkenswerte Leistung im Rahmen der technologischen Innovation der chinesischen Eisenbahn. Der „Fuxing“ CR400BF-GZ EMU (Electric Multiple Unit) ist frostsicher und der schnellste und intelligenteste Hochgeschwindigkeitszug der „Fuxing“ -Serie, erklärte Xu Shoutao, ein Beamter der China Railway Harbin Group Co., Ltd.
Der Zug verfügt über eine automatische Frostschutzfunktion, und seine Materialien und Komponenten wurden so konzipiert, dass sie niedrigen Temperaturen standhalten. Das System bleibt damit selbst in extrem kalten Umgebungen von minus 40 Grad Celsius voll funktionsfähig, erklärte Xu.
Nach Angaben des Unternehmens sind in Heilongjiang vor dem Frühlingsfest zwei CR400BF-GZ-Triebzüge vom Typ „Fuxing“ im Einsatz, um die Transportkapazität zu erhöhen. Vier weitere Züge des gleichen Modells sollen nach dem Frühlingsfest in der Provinz einsatzbereit sein.
Der „Fuxing“-Triebzug wurde komplett eigenständig in China konstruiert und gefertigt und hat eine Betriebsgeschwindigkeit von 350 Stundenkilometern.
Wolfram Adolphi ist ein bekannter China-Experte in Deutschland. Die Geschichte der Kommunisten Partei Chinas bezeichnet er als einen wichtigen Bestandteil der Weltgeschichte, auch, weil die Partei seit ihrer Gründung vor einem Jahrhundert augenfällige Erfolge erzielt habe.
Lodro lebt im Kreis Damxung in Lhasa und ist ein ländlicher Filmvorführer in gemeinnützigen Openair-Kinos. Seit 1985 ist er in fast zweihundert Dörfer im Grasland von Nordtibet gereist.