23-12-2022
23-12-2022
Die Xinjiang-Niederlassung von PetroChina, Chinas größtem Öl- und Gasproduzenten, hat nach eigenen Angaben in diesem Jahr bisher mehr als 17 Millionen Tonnen Erdöl und Erdgas gefördert und damit einen Rekordwert erreicht.
Die Xinjiang Oilfield Company teilte mit, sie habe in diesem Jahr im Junggar-Becken von Xinjiang 722 Bohrungen durchgeführt und dabei 14,09 Millionen Tonnen Rohöl und 3,75 Milliarden Kubikmeter Erdgas gefördert.
„In diesem Jahr haben wir die Erdgas- und Erdölförderung und die technologische Innovation in Mahu, einem Mega-Ölfeld mit nachgewiesenen Erdölreserven von mehr als 1 Milliarde Tonnen, und in Jimsar, einem landesweiten Demonstrationsgebiet für kontinentales Schieferöl, beschleunigt, was die neuen Durchbrüche bei der Erdöl- und Erdgasförderung im Xinjiang-Ölfeld stark unterstützt hat“, sagte Dai Yong, Direktor der Erschließungsabteilung des Unternehmens.
Das Xinjiang-Ölfeld ist das erste große Ölfeld, das nach der Gründung der Volksrepublik China angelegt wurde. Es konzentriert sich auf die Erkundung und Erschließung des Junggar-Beckens und umfasst 18 Geschäftsbereiche wie wissenschaftliche Forschung, Öl- und Gasvorerkundung, Lagerstättenbewertung sowie Öl- und Gasförderung, -lagerung, -transport und -verkauf.
Bislang hat das Unternehmen 33 Öl- und Gasfelder erschlossen und dabei fast 430 Millionen Tonnen Rohöl und 99 Milliarden Kubikmeter Erdgas gefördert.
Wolfram Adolphi ist ein bekannter China-Experte in Deutschland. Die Geschichte der Kommunisten Partei Chinas bezeichnet er als einen wichtigen Bestandteil der Weltgeschichte, auch, weil die Partei seit ihrer Gründung vor einem Jahrhundert augenfällige Erfolge erzielt habe.
Lodro lebt im Kreis Damxung in Lhasa und ist ein ländlicher Filmvorführer in gemeinnützigen Openair-Kinos. Seit 1985 ist er in fast zweihundert Dörfer im Grasland von Nordtibet gereist.
