Staatspräsident Xi Jinping hat vor Kurzem erneut einen systematischen Schutz des immateriellen Kulturerbes bekräftigt.
Dabei betonte er, die traditionellen chinesischen Teezubereitungsmethoden sowie betreffende Sitten und Gebräuche seien in die UNESCO-Liste des immateriellen Kulturerbes der Menschheit aufgenommen worden. Dies sei für die Verbreitung der chinesischen Teekultur von großer Bedeutung. Der systematische Schutz des immateriellen Kulturerbes sollte tatsächlich gut geleistet werden, um die immer zunehmende geistig-kulturelle Nachfrage der Bevölkerung noch besser zu decken und das kulturelle Selbstvertrauen sowie Selbsterstarken zu fördern. Die kreative Umwandlung der ausgezeichneten traditionellen chinesischen Kultur sollte vorangetrieben werden, um den Zusammenhalt der chinesischen Nation und die Einflüsse der chinesischen Kultur ständig zu verstärken. Zudem sollte der Kulturaustausch vertieft werden. In diesem Sinne sollten die Geschichten der ausgezeichneten traditionellen chinesischen Kultur gut erzählt werden, um eine bessere Integration der chinesischen Kultur in der Welt zu verwirklichen.
Am 29. November wurden die traditionellen chinesischen Teezubereitungsmethoden sowie betreffende Sitten und Gebräuche nach der Überprüfung auf der 17. Konferenz des Komitees der UNESCO zum Schutz des immateriellen Kulturerbes in die UNESCO-Liste des immateriellen Kulturerbes der Menschheit aufgenommen worden.
Wolfram Adolphi ist ein bekannter China-Experte in Deutschland. Die Geschichte der Kommunisten Partei Chinas bezeichnet er als einen wichtigen Bestandteil der Weltgeschichte, auch, weil die Partei seit ihrer Gründung vor einem Jahrhundert augenfällige Erfolge erzielt habe.
Lodro lebt im Kreis Damxung in Lhasa und ist ein ländlicher Filmvorführer in gemeinnützigen Openair-Kinos. Seit 1985 ist er in fast zweihundert Dörfer im Grasland von Nordtibet gereist.