Ministerpräsident Li Keqiang hat sich am Montag in Beijing mit dem mongolischen Präsidenten Uchnaagiin Chürelsüch getroffen.
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Dabei sagte Li, China und die Mongolei seien freundschaftliche Nachbarländer. In vielen Aspekten zeigten beide Staaten eine große Überlegenheit der Komplementarität. Bei dem bevorstehenden Gespräch mit Uchnaagiin Chürelsüch werde Staatspräsident Xi Jinping die Entwicklung der bilateralen Beziehungen umfassend planen. Die chinesisch-mongolische Kooperation diene der regionalen Stabilität sowie Entwicklung und verleihe auch dem Weltfrieden positive Impulse. China wolle mit der Mongolei tatkräftig das Niveau der bilateralen Handelskooperation erhöhen sowie die Zusammenarbeit beim Infrastrukturaufbau und bei der Energieversorgung ausbauen. Zudem solle die Zusammenarbeit beider Länder bei der Verwüstungsbekämpfung intensiviert werden, um den Klimawandel mit aller Kraft zu bewältigen.
Uchnaagiin Chürelsüch gratulierte zu den Entwicklungsleistungen Chinas bei der Reform und Öffnung in den vergangenen mehr als 40 Jahren. Er brachte seine Hoffnung zum Ausdruck, die bilaterale umfassende strategische Partnerschaft mit China auf eine neue höhere Ebene zu bringen.
Wolfram Adolphi ist ein bekannter China-Experte in Deutschland. Die Geschichte der Kommunisten Partei Chinas bezeichnet er als einen wichtigen Bestandteil der Weltgeschichte, auch, weil die Partei seit ihrer Gründung vor einem Jahrhundert augenfällige Erfolge erzielt habe.
Lodro lebt im Kreis Damxung in Lhasa und ist ein ländlicher Filmvorführer in gemeinnützigen Openair-Kinos. Seit 1985 ist er in fast zweihundert Dörfer im Grasland von Nordtibet gereist.