25-11-2022
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Ein am 29. Oktober 2021 aufgenommenes Foto zeigt die erste in China entwickelte Wasserstoff-Brennstoffzellen-Hybridlokomotive bei einer Probefahrt in der nordchinesischen Autonomen Region Innere Mongolei (Foto/Xinhua)
Die erste in China entwickelte Wasserstoff-Brennstoffzellen-Hybridlokomotive hat seit ihrer Inbetriebnahme im Jahr 2021 mehr als 20.000 Kilometer sicher zurückgelegt, sagte Fu Yongjun, Generaldirektor von CRRC Datong und State Power Investment Corporation (SPIC) am Donnerstag.
Laut Fu hat die Lokomotive insgesamt 20.384 Kilometer auf der Jinzhou-Baiyinhua-Bahnstrecke in der Autonomen Region Innere Mongolei zurückgelegt, wobei 7.127 Rangiervorgänge und eine Traktionslast von 4,28 Millionen Tonnen pro Kilometer absolviert wurden.
Sie hat 152.900 kWh Strom verbraucht und damit den Kraftstoffverbrauch um etwa 110 Tonnen und die Kohlenstoffemissionen um etwa 350 Tonnen reduziert.
Die Lokomotive hat sich in der 20.000 Kilometer langen Testphase unter verschiedenen klimatischen Bedingungen bewährt, so Fu.
Die Entwicklung der Lokomotive wurde im Februar 2021 abgeschlossen, und es wurde eine 100-prozentige Lokalisierung von der Kernkraft bis zu den Hauptteilen und Komponenten erreicht. Sie ist für eine Geschwindigkeit von 80 km/h ausgelegt und kann 24,5 Stunden lang ununterbrochen mit einer Volllast an Wasserstoff betrieben werden, wobei die Zuglast bis zu 5.000 Tonnen beträgt.
Wolfram Adolphi ist ein bekannter China-Experte in Deutschland. Die Geschichte der Kommunisten Partei Chinas bezeichnet er als einen wichtigen Bestandteil der Weltgeschichte, auch, weil die Partei seit ihrer Gründung vor einem Jahrhundert augenfällige Erfolge erzielt habe.
Lodro lebt im Kreis Damxung in Lhasa und ist ein ländlicher Filmvorführer in gemeinnützigen Openair-Kinos. Seit 1985 ist er in fast zweihundert Dörfer im Grasland von Nordtibet gereist.
