Der chinesische Staatspräsident Xi Jinping hat am Montag ein Gratulationsschreiben an den Globalen Partnerschaftsworkshop über Raumforschung und Innovationen zwischen den Vereinten Nationen und China geschickt.
Xi erklärte darin, in den vergangenen Jahren habe China aktiv Raumforschung betrieben. Mit den Starts der Mondsonde „Chang‘e“, der Marssonde „Tianwen“, der Sonnensonde „Xihe“ und der chinesischen Raumstation habe China ständig das Fachwissen der Menschheit über den Weltraum vertieft und sich für ihren gemeinsamen Wohlstand eingesetzt. Die Weltraumforschung kenne keine Grenzen. China wolle gemeinsam mit allen Ländern den Austausch und die Zusammenarbeit ausbauen sowie die Geheimnisse des Weltraums lüften. Durch eine friedliche Nutzung des Weltraums und die Förderung von Raumtechnologien sollten alle Bevölkerungen weltweit noch mehr profitieren.
Der Globale Partnerschaftsworkshop über Raumforschung und Innovationen zwischen den Vereinten Nationen und China wurde am gleichen Tag mit dem Thema „Gestaltung einer neuen Raumforschungspartnerschaft“ in Haikou in der Provinz Hainan eröffnet.
Wolfram Adolphi ist ein bekannter China-Experte in Deutschland. Die Geschichte der Kommunisten Partei Chinas bezeichnet er als einen wichtigen Bestandteil der Weltgeschichte, auch, weil die Partei seit ihrer Gründung vor einem Jahrhundert augenfällige Erfolge erzielt habe.
Lodro lebt im Kreis Damxung in Lhasa und ist ein ländlicher Filmvorführer in gemeinnützigen Openair-Kinos. Seit 1985 ist er in fast zweihundert Dörfer im Grasland von Nordtibet gereist.