09-10-2022
09-10-2022
China hat in den letzten zehn Jahren seine Anstrengungen zur Förderung einer umweltfreundlichen und kohlenstoffarmen Entwicklung des Energiesektors des Landes verstärkt, wie aus einem offiziellen Bericht vom Samstag hervorgeht.
Im Jahr 2021 erreichte die installierte Kapazität der Stromerzeugung aus nicht-fossilen Energieträgern in China 1,12 Milliarden Kilowatt, was 47 Prozent der gesamten installierten Kapazität des Landes ausmacht, so der Bericht des Nationalen Amtes für Statistik.
Die installierten Kapazitäten der Wasserkraft, der Windenergie und der Solarenergie überstiegen im vergangenen Jahr alle 300 Millionen Kilowatt und waren damit ein weiteres Jahr lang weltweit führend, heißt es in dem Bericht.
Der Energieverbrauch pro Einheit des Bruttoinlandsprodukts ist im vergangenen Jahr gegenüber 2012 um 26,4 Prozent gesunken, was einer Einsparung von 1,4 Milliarden Tonnen Standardkohle entspricht, so der Bericht.
Der Anteil der sauberen Energie am Verbrauch stieg ebenfalls kontinuierlich an. Im Jahr 2021 wird der Anteil der Kohle am Gesamtenergieverbrauch des Landes von 68,5 Prozent im Jahr 2012 auf 56 Prozent sinken. Im Gegensatz dazu stieg der Anteil von Erdgas in diesem Zeitraum von 4,8 Prozent auf 8,9 Prozent, heißt es.
Wolfram Adolphi ist ein bekannter China-Experte in Deutschland. Die Geschichte der Kommunisten Partei Chinas bezeichnet er als einen wichtigen Bestandteil der Weltgeschichte, auch, weil die Partei seit ihrer Gründung vor einem Jahrhundert augenfällige Erfolge erzielt habe.
Lodro lebt im Kreis Damxung in Lhasa und ist ein ländlicher Filmvorführer in gemeinnützigen Openair-Kinos. Seit 1985 ist er in fast zweihundert Dörfer im Grasland von Nordtibet gereist.
