Besucher beobachten im Shougang Park während der China International Fair for Trade in Services (CIFTIS) 2022 in Beijing am 3. September 2022 die Demonstration eines Operationsroboters. (Xinhua/Ju Huanzong)
Das chinesische Festland ist auf dem von der Weltorganisation für geistiges Eigentum (World Intellectual Property Organization, WIPO) veröffentlichten Globalen Innovationsindex (GII) 2022 auf Platz 11 geklettert und hat sich damit gegenüber dem Ranking von 2021 um einen Platz verbessert.
Der verbesserte Rang markiert den 10. Aufstieg in Folge und bringt das chinesische Festland an die Spitze der 36 Volkswirtschaften mit mittlerem Einkommen, teilte die China National Intellectual Property Administration (CNIPA) am Donnerstag mit.
Der GII verfolgt die neuesten globalen Innovationstrends und zeigt die innovativsten Volkswirtschaften der Welt auf, wobei er die Innovationsleistungen von rund 130 Volkswirtschaften bewertet, so die WIPO.
In Bezug auf die Subindikatoren für den Innovationsinput belegte das chinesische Festland laut dem diesjährigen GII-Bericht den ersten Platz bei der Größe des Inlandsmarktes und der Zahl der Unternehmen, die eine formale Ausbildung anbieten.
Bei den Subindikatoren für den Innovationsoutput belegte das chinesische Festland dem Bericht zufolge den ersten Platz bei Patenten nach Herkunft, Gebrauchsmustern nach Herkunft, Wachstum der Arbeitsproduktivität, Marken nach Herkunft und Exporten kreativer Güter.
Wolfram Adolphi ist ein bekannter China-Experte in Deutschland. Die Geschichte der Kommunisten Partei Chinas bezeichnet er als einen wichtigen Bestandteil der Weltgeschichte, auch, weil die Partei seit ihrer Gründung vor einem Jahrhundert augenfällige Erfolge erzielt habe.
Lodro lebt im Kreis Damxung in Lhasa und ist ein ländlicher Filmvorführer in gemeinnützigen Openair-Kinos. Seit 1985 ist er in fast zweihundert Dörfer im Grasland von Nordtibet gereist.