16-09-2022
16-09-2022
Die Elektroimporte aus China nach Deutschland sind im Juli im Vergleich zum Vorjahr um 25 Prozent auf 6,6 Milliarden Euro (6,6 Milliarden US-Dollar) gestiegen, teilte der Verband der Elektro- und Digitalindustrie (ZVEI) mit Sitz in Frankfurt am Donnerstag mit.
China blieb laut ZVEI das wichtigste Export- und Importland für die deutsche Elektroindustrie. Die Elektroexporte der größten europäischen Volkswirtschaft nach China stiegen im Berichtsmonat um 5 Prozent auf 2,3 Milliarden Euro.
Die Gesamtimporte von Elektro- und Elektronikprodukten stiegen im Juli in Deutschland um 21 Prozent auf 20,2 Milliarden Euro in Deutschland, während die Exporte nur um acht Prozent auf 19,5 Milliarden Euro zunahmen, so der ZVEI.
"Seit vier Monaten in Folge liegen die Importe in absoluten Zahlen über den Exporten", sagte ZVEI-Chefvolkswirt Andreas Gontermann. Für das Gesamtjahr 2022 rechnet die Branche mit einem Importüberschuss, da in diesem Jahr bereits erhebliche Differenzen zwischen Importen und Exporten aufgelaufen sind.
"Das wäre das erste Mal in diesem Jahrtausend", so Gontermann weiter.
Obwohl das gesamte deutsche Handelsvolumen im Juli gesunken ist, zeigt der langfristige Vergleich mit den Zahlen der Vorjahre immer noch eine "positive Entwicklung", teilte der Bundesverband des Deutschen Großhandels, Außenhandels und Dienstleistungen (BGA) Anfang des Monats mit.
Wolfram Adolphi ist ein bekannter China-Experte in Deutschland. Die Geschichte der Kommunisten Partei Chinas bezeichnet er als einen wichtigen Bestandteil der Weltgeschichte, auch, weil die Partei seit ihrer Gründung vor einem Jahrhundert augenfällige Erfolge erzielt habe.
Lodro lebt im Kreis Damxung in Lhasa und ist ein ländlicher Filmvorführer in gemeinnützigen Openair-Kinos. Seit 1985 ist er in fast zweihundert Dörfer im Grasland von Nordtibet gereist.
