Das Ministerium für Landwirtschaft und Angelegenheiten des ländlichen Raums der Volksrepublik China hat ein Rundschreiben herausgegeben, in dem hervorgehoben wird, dass China in diesem Jahr in bestimmten Teilen des Meeresein freiwilliges Fischerei-Stopp verhängen wird.
Nach dem Rundschreiben wirdein Fischerei-Stoppin bestimmten Teilen der internationalen Gewässerdes nördlichen Indischen Ozeans erstmals verhängt.
Das Fischereiverbot auf Hoher See im Südwestatlantik und im nördlichen Indischen Ozean dauert vom 1. Juli bis zum 30. September, und im Ostpazifiks vom 1. September bis zum 30. November.
Das Ministerium sagte, dass alle chinesischen Fernfischereifahrzeuge, einschließlich Tintenfischboote und Trawler, während des Fischereiverbotsin den betreffenden Gewässern keine Genehmigung zum Fischen besitzen.
Seit 2020 hat China nach Angaben des Ministeriums ein zweijähriges freiwilliges Fischereiverbotin den wichtigen Hochseefanggebieten im Südwestatlantik und im Ostpazifik erlassen.
Wie das Ministerium betont hat, betraf das Fischereiverbot in den vergangenen zwei Jahren 70 chinesische Unternehmen für Fernfischerei und rund 1.500 Tintenfischboote und Trawler. Derweil wurdenkeine illegalen Fangtätigkeiten vermerkt.
Ein Beamter des Ministeriums sagte, dass sich das Wachstum der Tintenfische nach Beobachtungen und Analysen relevanter wissenschaftlicher Forschungsinstitute verbessert hat. Auch hat sich durchschnittliche Tintenfischfang pro Schiff in den Teilen der Hohen See, in denen das Fischerei-Stopp des Landes verhängt wurde,erhöht.
Wolfram Adolphi ist ein bekannter China-Experte in Deutschland. Die Geschichte der Kommunisten Partei Chinas bezeichnet er als einen wichtigen Bestandteil der Weltgeschichte, auch, weil die Partei seit ihrer Gründung vor einem Jahrhundert augenfällige Erfolge erzielt habe.
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