24-05-2022
24-05-2022
China hat die ersten importierten COVID-19-Infektionen gemeldet, die durch die „ansteckendere“ Omikron-Subvariante BA.2.12.1 bzw. BA.4 verursacht wurden. Dies geht aus epidemiologischen Erhebungen des chinesischen Zentrums für Krankheitskontrolle und Prävention hervor.
Bei dem Fall von Omikron BA.2.12.1 handelte es sich um einen bereits geimpften 27-jährigen Chinesen. Der Mann kam am 23. April mit dem Flug KQ880 aus Kenias Hauptstadt Nairobi auf dem internationalen Flughafen Guangzhou Baiyun in der Stadt Guangzhou in der südchinesischen Provinz Guangdong an. Dies geht aus einem am 16. Mai veröffentlichten Bericht des Chinesischen Zentrums für Krankheitskontrolle und Prävention (China CDC) her.
Der erste Fall einer Infektion mit Omikron BA.4 war eine 20-jährige Frau, die ebenfalls auf dem internationalen Flughafen Guangzhou Baiyun aus dem niederländischen Amsterdam Schiphol ankam und am 29. April in ein Isolationshotel eingewiesen wurde. Am nächsten Tag wurde sie positiv auf das neuartige Coronavirus getestet.
Die Weltgesundheitsorganisation erinnerte die Bevölkerung daran, die beiden Subvarianten genau zu beobachten. Im Vergleich zu anderen Omikron-Varianten zeigen die beiden Subvarianten BA.2.12.1 und AB.4 eine stärkere Immunflucht, auch nach einer Auffrischungsimpfung. Mehrere Studien haben gezeigt, dass die Übertragbarkeit von BA.2.12.1 etwa 23 bis 27 Prozent höher ist als die von BA.2.
Mindestens 17 Länder meldeten Infektionen mit der Subvariante BA.2.12.1
BA.4 ist die treibende Kraft hinter dem Anstieg in Südafrika und hat BA.2 mit über 50 Prozent der sequenzierten Fälle seit der ersten Aprilwoche 2022 rasch verdrängt. Fälle von BA.4-Infektionen wurden aus mindestens 20 Ländern gemeldet, hauptsächlich aus Südafrika (62,39 Prozent).
Wolfram Adolphi ist ein bekannter China-Experte in Deutschland. Die Geschichte der Kommunisten Partei Chinas bezeichnet er als einen wichtigen Bestandteil der Weltgeschichte, auch, weil die Partei seit ihrer Gründung vor einem Jahrhundert augenfällige Erfolge erzielt habe.
Der 22-jährige Wang Hengyang hatte sich vor seinem Universitätsabschluss schon viele Möglichkeiten für sein zukünftiges Leben ausgemalt. Seine derzeitige Rolle als Bediener einer 1.600 Tonnen schweren gigantischen Tunnelbohrmaschine (TBM) zum Bau eines Vorzeigeprojekts der Neuen Seidenstraßeninitiative in Malaysia ist jedoch eine der unglaublichsten.
