Der Bau des 800-Kilovolt-Ultrahochspannungs (UHV)-Gleichstromübertragungsprojekts Baihetan-Jiangsu sei am Freitag erfolgreich abgeschlossen worden, wie die State Grid Jiangsu Electric Power Co., Ltd. mitteilte.
Das Projekt mit seiner rund 2.080 Kilometer langen Übertragungsleitung werde voraussichtlich ab Ende Juni sauberen Strom aus Wasserkraft von der südwestlichen Provinz Sichuan in die ostchinesische Provinz Jiangsu übertragen, teilte das Unternehmen mit. Das Projekt werde Ende dieses Jahres mit einer Stromübertragungskapazität von 8 Millionen Kilowatt (kW) voll in Betrieb genommen, fügte das Unternehmen hinzu und wies darauf hin, dass fortschrittliche Technologien wie Drohnen und KI-Erkennung zur Steigerung der Effizienz eingesetzt worden seien.
Der Bau des Projekts hatte im Dezember 2020 als Teil von Chinas West-Ost-Stromübertragungsprogramm begonnen. Sobald es in Betrieb ist, wird es jährlich mehr als 30 Milliarden Kilowattstunden Strom liefern und somit dazu beitragen, die Kohlendioxidemissionen um mehr als 25 Millionen Tonnen pro Jahr zu reduzieren.
Wolfram Adolphi ist ein bekannter China-Experte in Deutschland. Die Geschichte der Kommunisten Partei Chinas bezeichnet er als einen wichtigen Bestandteil der Weltgeschichte, auch, weil die Partei seit ihrer Gründung vor einem Jahrhundert augenfällige Erfolge erzielt habe.
Der 22-jährige Wang Hengyang hatte sich vor seinem Universitätsabschluss schon viele Möglichkeiten für sein zukünftiges Leben ausgemalt. Seine derzeitige Rolle als Bediener einer 1.600 Tonnen schweren gigantischen Tunnelbohrmaschine (TBM) zum Bau eines Vorzeigeprojekts der Neuen Seidenstraßeninitiative in Malaysia ist jedoch eine der unglaublichsten.