In den ersten vier Monaten des Jahres hat China nach Angaben der China State Railway Group 581 Kilometerlange neue Bahnstrecken in Betrieb genommen, darunter 358 Kilometer Hochgeschwindigkeitsstrecken.
In diesem Zeitraum sind die Anlageinvestitionen Chinas im Bahnsektor um 0,6 Prozent auf 157,46 Milliarden Yuan (etwa 23,21 Milliarden US-Dollar) gegenüber dem Vorjahr gestiegen, so die Gruppe.
In Abstimmung mit der Pandemiebekämpfung arbeiten Chinas Eisenbahnunternehmen aktiv daran, die Bahnprojekten unter den 102 im 14. Fünfjahresplan des Landes aufgelisteten Großprojekten umzusetzen, wie etwa den Bau des neuen internationalen Land-See-Handelskorridors und die Kapazitätserweiterung der Güterzüge zwischen China und Europa.
Statistiken zufolge stieg das Frachtaufkommen im chinesischen Schienenverkehr im Vergleich zum Vorjahr um 10,1 Prozent und erreichte im April eine Rekordhöhe von 330 Millionen Tonnen.
Wolfram Adolphi ist ein bekannter China-Experte in Deutschland. Die Geschichte der Kommunisten Partei Chinas bezeichnet er als einen wichtigen Bestandteil der Weltgeschichte, auch, weil die Partei seit ihrer Gründung vor einem Jahrhundert augenfällige Erfolge erzielt habe.
Der 22-jährige Wang Hengyang hatte sich vor seinem Universitätsabschluss schon viele Möglichkeiten für sein zukünftiges Leben ausgemalt. Seine derzeitige Rolle als Bediener einer 1.600 Tonnen schweren gigantischen Tunnelbohrmaschine (TBM) zum Bau eines Vorzeigeprojekts der Neuen Seidenstraßeninitiative in Malaysia ist jedoch eine der unglaublichsten.