Der Anteil der chinesischen Landeswährung Yuan (Renminbi RMB) am Korb der Sonderziehungsrechte (SZR) des Internationalen Währungsfonds (IWF) ist vor kurzer Zeit von 10,92 Prozent auf 12,28 Prozent erhöht worden. Dazu sagte der chinesische Außenamtssprecher Wang Wenbin auf der regulären Pressekonferenz am Dienstag, dies sei eine umfassende Anerkennung der internationalen Gesellschaft für die Leistungen Chinas bei der Reform und Öffnung sowie bei der sozioökonomischen Entwicklung und werde dazu beitragen, den Status des RMB als internationale Reservewährung und die internationale Attraktivität von RMB-Anlagen zu erhöhen.
Das SZR ist ein internationales Reservemedium, das die offiziellen Reserven der Mitglieder ergänzt. Im Jahr 2016 nahm der IWF den chinesischen RMB Yuan als fünfte Währung nach dem US-Dollar, dem Euro, dem japanischen Yen und dem britischen Pfund in seinen SZR-Korb auf.
Derzeit rangiert der chinesische Yuan nach dem US-Dollar und dem Euro an dritter Stelle im SZR-Korb. Der neue SZR-Korb wird nach Angaben der chinesischen Zentralbank am 1. August dieses Jahres in Kraft treten.
Wolfram Adolphi ist ein bekannter China-Experte in Deutschland. Die Geschichte der Kommunisten Partei Chinas bezeichnet er als einen wichtigen Bestandteil der Weltgeschichte, auch, weil die Partei seit ihrer Gründung vor einem Jahrhundert augenfällige Erfolge erzielt habe.
Der 22-jährige Wang Hengyang hatte sich vor seinem Universitätsabschluss schon viele Möglichkeiten für sein zukünftiges Leben ausgemalt. Seine derzeitige Rolle als Bediener einer 1.600 Tonnen schweren gigantischen Tunnelbohrmaschine (TBM) zum Bau eines Vorzeigeprojekts der Neuen Seidenstraßeninitiative in Malaysia ist jedoch eine der unglaublichsten.