Außenministeriumssprecher Wang Wenbin hat Pläne der USA zurückgewiesen, die Strafen gegen Unternehmen zu erhöhen, die gegen die so genannten Produktausfuhrbestimmungen der Vereinigten Staaten verstoßen. Dazu sagte Wang am Dienstag vor der Presse in Beijing, die entsprechenden Praktiken der US-Seite verstießen gegen die Grundsätze der Marktwirtschaft und die internationalen Handelsregeln und beeinträchtigten die Sicherheit der globalen Industrie- und Lieferketten. China habe sich stets gegen die verallgemeinerte Definition der nationalen Sicherheit und den Missbrauch der nationalen Macht durch die USA gewehrt.
Wang Wenbin ging auch auf eine Meldung ein, wonach die Tokyo Electric Power Company kürzlich mit einer Unterwasser-Bohrung an einer Stelle begonnen hat, die nur einen Kilometer von ihrem Kernkraftwerk Fukushima entfernt ist. Auf eine entsprechende Frage sagte Wang Wenbin, China fordere die japanische Seite erneut auf, ihre falsche Entscheidung, nuklear verseuchtes Wasser ins Meer zu leiten, zurückzuziehen und alle entsprechenden Vorbereitungsarbeiten einzustellen.
Wolfram Adolphi ist ein bekannter China-Experte in Deutschland. Die Geschichte der Kommunisten Partei Chinas bezeichnet er als einen wichtigen Bestandteil der Weltgeschichte, auch, weil die Partei seit ihrer Gründung vor einem Jahrhundert augenfällige Erfolge erzielt habe.
Der 22-jährige Wang Hengyang hatte sich vor seinem Universitätsabschluss schon viele Möglichkeiten für sein zukünftiges Leben ausgemalt. Seine derzeitige Rolle als Bediener einer 1.600 Tonnen schweren gigantischen Tunnelbohrmaschine (TBM) zum Bau eines Vorzeigeprojekts der Neuen Seidenstraßeninitiative in Malaysia ist jedoch eine der unglaublichsten.