Seit diesem Jahr ist der neue Abwärtsdruck für die chinesische Wirtschaft weiterhin vergrößert worden.
Dies sagte der Pressesprecher des chinesischen staatlichen Statistikamts, Fu Linghui, am Montag vor der Presse in Beijing.
Im April habe sich die Pandemie verhältnismäßig stark auf die Wirtschaft ausgewirkt, so Fu Linghui weiter. Allerdings seien diese Auswirkungen nur kurzfristig und beschränkt. Der Haupttrend einer langfristigen Aufwärtstendenz der stabilen Erholung der chinesischen Ökonomie sei unverändert geblieben. Die Haupttendenz der hochqualitativen Entwicklung von Umwandlung und Optimierung habe sich nicht verändert. Es gebe noch mehr günstige Bedingungen für die Stabilisierung der Makroökonomie und Verwirklichung der geplanten Entwicklungsziele.
Angaben des genannten Amts zufolge ist von Januar bis April der landesweite Konsumpreisindex (CPI) gegenüber dem gleichen Vorjahreszeitraum um 1,4 Prozent gestiegen. Im April hat sich der landesweite CPI um 2,1 Prozent erhöht. Das Erhöhungsausmaß ist 0,6 Prozentpunkte höher als im vergangenen Monat.
Die Anlageinvestitionen in China sind in den ersten vier Monaten dieses Jahres stetig gewachsen, wie aus offiziellen Daten vom Montag hervorgeht. Die Anlageinvestitionen stiegen in den ersten vier Monaten gegenüber dem Vorjahr um 6,8 Prozent auf 15,35 Billionen Yuan (etwa 2,26 Billionen US-Dollar), so das Nationale Statistikamt in einer Erklärung.
Wolfram Adolphi ist ein bekannter China-Experte in Deutschland. Die Geschichte der Kommunisten Partei Chinas bezeichnet er als einen wichtigen Bestandteil der Weltgeschichte, auch, weil die Partei seit ihrer Gründung vor einem Jahrhundert augenfällige Erfolge erzielt habe.
Der 22-jährige Wang Hengyang hatte sich vor seinem Universitätsabschluss schon viele Möglichkeiten für sein zukünftiges Leben ausgemalt. Seine derzeitige Rolle als Bediener einer 1.600 Tonnen schweren gigantischen Tunnelbohrmaschine (TBM) zum Bau eines Vorzeigeprojekts der Neuen Seidenstraßeninitiative in Malaysia ist jedoch eine der unglaublichsten.