12-05-2022
12-05-2022
Wie das städtische Amt für Ökologie und Umwelt am Mittwoch mitteilte, haben in Beijing im Jahr 2021 zum ersten Mal alle sechs wichtigsten Luftschadstoffe den nationalen Standard der Stufe zwei erreicht.
Die Behörde veröffentlichte am Mittwoch einen Bericht über die ökologische Umweltsituation der Stadt im Jahr 2021. Dem Bericht zufolge lag die durchschnittliche Konzentration der gefährlichen Luftpartikel PM2,5 im vergangenen Jahr bei 33 Mikrogramm pro Kubikmeter, während die durchschnittliche Konzentration von PM10 bei 55 Mikrogramm pro Kubikmeter lag.
Der PM2,5-Wert ist ein Messgerät zur Überwachung von Luftpartikeln mit einem Durchmesser von 2,5 Mikrometern oder weniger, die tief in die Lungen der Menschen eindringen können.
Aus den veröffentlichten Daten geht hervor, dass auch andere wichtige Luftverschmutzungswerte, darunter Schwefeldioxid, Stickstoffdioxid, Kohlenmonoxid und Ozon, in diesem Zeitraum die nationalen Normen erreicht haben.
Neben der Verbesserung der Luftqualität wurde im Jahr 2021 keiner der insgesamt 97 Abschnitte der großen Beijinger Wassersysteme hinsichtlich der Wasserqualität in die Klasse fünf eingestuft. Der Anteil der Oberflächengewässer mit einer Wasserqualität der Klasse drei oder besser im fünfstufigen Wasserqualitätssystem des Landes erreichte 75,2 Prozent, 11,4 Prozentpunkte mehr als im Vorjahr.
In Beijings Haupt- und Nebenflüssen, wichtigen Seen sowie großen und mittelgroßen Stauseen wurden etwa 116 Arten von Phytoplankton, 195 Arten von Zooplankton, 207 Arten von Benthon-Tieren und 41 Fischarten überwacht.
Dem Bericht zufolge sank der Kohlendioxidausstoß der Stadt pro 10.000 Yuan (etwa 1.486 US-US-Dollar) des BIP im vergangenen Jahr um etwa vier Prozent im Vergleich zu 2020.
Wolfram Adolphi ist ein bekannter China-Experte in Deutschland. Die Geschichte der Kommunisten Partei Chinas bezeichnet er als einen wichtigen Bestandteil der Weltgeschichte, auch, weil die Partei seit ihrer Gründung vor einem Jahrhundert augenfällige Erfolge erzielt habe.
Der 22-jährige Wang Hengyang hatte sich vor seinem Universitätsabschluss schon viele Möglichkeiten für sein zukünftiges Leben ausgemalt. Seine derzeitige Rolle als Bediener einer 1.600 Tonnen schweren gigantischen Tunnelbohrmaschine (TBM) zum Bau eines Vorzeigeprojekts der Neuen Seidenstraßeninitiative in Malaysia ist jedoch eine der unglaublichsten.
