Der nationale Verbraucherpreisindex (VPI) Chinas ist im April im Jahresvergleich um 2,1 Prozent gestiegen und um 0,4 Prozent im Vergleich zum Vormonat. Dies geht aus den Daten des chinesischen Nationalen Statistikamtes von Mittwoch hervor.
Von Januar bis April ist der VPI demnach im Durchschnitt um 1,4 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum gestiegen.
Dong Lijuan, leitende Statistikerin der Abteilung für Städte beim Nationalen Statistikamt, sagte, der Verbraucherpreisindex im April sei aufgrund von Faktoren wie der COVID-19-Pandemie im Inland und dem anhaltenden Anstieg der internationalen Rohstoffpreise moderat gestiegen.
Den Statistiken zufolge sind die Lebensmittelpreise im April im Vergleich zum Vorjahr um 1,9 Prozent gewachsen. Die Preise für Nicht-Nahrungsmittel sind im Jahresvergleich um 2,2 Prozent gestiegen. Der Zuwachs war genauso groß wie im Vormonat.
Wolfram Adolphi ist ein bekannter China-Experte in Deutschland. Die Geschichte der Kommunisten Partei Chinas bezeichnet er als einen wichtigen Bestandteil der Weltgeschichte, auch, weil die Partei seit ihrer Gründung vor einem Jahrhundert augenfällige Erfolge erzielt habe.
Der 22-jährige Wang Hengyang hatte sich vor seinem Universitätsabschluss schon viele Möglichkeiten für sein zukünftiges Leben ausgemalt. Seine derzeitige Rolle als Bediener einer 1.600 Tonnen schweren gigantischen Tunnelbohrmaschine (TBM) zum Bau eines Vorzeigeprojekts der Neuen Seidenstraßeninitiative in Malaysia ist jedoch eine der unglaublichsten.