Laut der 5. Sitzung des 11. Volkskongresses des Autonomen Gebiets Tibet erstrecken sich die Autobahnen in Tibet bereits über 120.000 Kilometer.
Begrenzt durch geografische Gegebenheiten, Technologie und Mittel war der Verkehr einst einer der Hauptengpässe, die die wirtschaftliche und soziale Entwicklung der Region behinderten.
Die Region hat in den letzten Jahren stark in Infrastruktur investiert. Im vergangenen Jahr investierte die Zentralregierung nach Angaben der örtlichen Verkehrsbehörden insgesamt 27,7 Milliarden Yuan (rund 4,3 Milliarden US-Dollar) in den Aufbau von Verkehrsnetzen.
Das Autonome Gebiet Tibet werde seine Bemühungen fortsetzen, um Autobahn-, Bahn- und Luftverkehrsprojekte voranzutreiben.