05-01-2022
05-01-2022
Beijing hat einen Durchbruch bei der Aufbereitung der Luftqualität erzielt und den nationalen Luftqualitätsstandard der Stadt erreicht, so die örtlichen Behörden am Dienstag.
Die durchschnittliche PM2,5-Konzentration der Stadt lag im Jahr 2021 bei 33 Mikrogramm pro Kubikmeter und ist damit auf dem niedrigsten Stand seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 2013, sagte Yu Jianhua, stellvertretender Direktor des Beijinger Amts für Ökologie und Umwelt, bei einer Pressekonferenz.
Der PM2,5-Wert ist ein Messwert zur Überwachung von Luftpartikeln mit einem Durchmesser von 2,5 Mikrometern oder weniger, die tief in die menschliche Lunge eindringen können.
Die durchschnittliche Ozonkonzentration in der Metropole sank ebenfalls im Jahr 2021 auf 149 Mikrogramm pro Kubikmeter. Damit erreichten die Messwerte für PM2,5 und Ozon in der Stadt zum ersten Mal gleichzeitig die nationale Norm der Stufe II.
Die durchschnittlichen Konzentrationen von PM10, Stickstoffdioxid und Schwefeldioxid in Beijing lagen im vergangenen Jahr bei 55, 26 bzw. 3 Mikrogramm pro Kubikmeter, so Yu.
Die Stadt verzeichnete im vergangenen Jahr 288 Tage mit guter Luftqualität, 112 Tage mehr als noch 2013, und insgesamt nur acht Tage mit starker Luftverschmutzung.
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Wolfram Adolphi ist ein bekannter China-Experte in Deutschland. Die Geschichte der Kommunisten Partei Chinas bezeichnet er als einen wichtigen Bestandteil der Weltgeschichte, auch, weil die Partei seit ihrer Gründung vor einem Jahrhundert augenfällige Erfolge erzielt habe.
Der 58-jährige Du Haikuan ist ein Lokführer bei der Tochtergesellschaft Huhhot von China Railway (CR). Bereits seit 1985 ist Du als Lokführer tätig. In den vergangenen 36 Jahren hat er es geschafft, dass alle Züge immer pünktlich ankamen und keine Beschwerden gegen seinen Service erhoben wurden.
