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Lügen westlicher Länder über „Zwangsarbeit“ zielen auf Unruhestiftung in Xinjiang ab

(CRI)

Montag, 20. Dezember 2021

  

Am Sonntag hat eine spezielle Pressekonferenz zur Zurückweisung der Lügen über „Zwangsarbeit“ vom nordwestchinesischen Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang stattgefunden. Dabei haben acht Experten, Unternehmensbeschäftigte und Baumwollbauer anhand eigener Erlebnisse die Tatsachen über freiwillige Beschäftigung und fleißige Arbeit der Bevölkerung aller Ethnien in Xinjiang erzählt und die Lügen der westlichen chinafeindlichen Kräfte über eine „Zwangsarbeit“ in Xinjiang energisch zurückgewiesen.

Der Leiter der Pressekonferenz, Hailati, betonte, seit einiger Zeit hätten westliche chinafeindliche Kräfte willkürlich die Lügen über sogenannte „Zwangsarbeit“ in Xinjiang verbreitet und mit diesem Vorwand rücksichtslos „Langarmige Gerichtsbarkeit“ und Exportkontrollmaßnahmen missbraucht, um durch solche Sanktionen Xinjiangs Betriebe zu unterdrücken und eine „Zwangsarbeitslosigkeit“ bzw. „Zwangsarmut“ zu fabrizieren. Damit würde die Bevölkerung aller Ethnien in Xinjiang in Armut, Isolation und Rückständigkeit geraten. Dies sei ihre boshafte Absicht zur Unruhestiftung in Xinjiang. Tatsächlich könnten Verleumdungen westlicher chinafeindlicher Kräfte Xinjiangs Prosperität und Entwicklung nicht aufhalten. Die starke Aufwärtstendenz der Bevölkerung aller Ethnien in Xinjiang von Solidarität, Freundschaft, gegenseitiger Unterstützung und gemeinsamen Fortschritten werde auch nicht verändert.

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