Seit dem Zweiten Weltkrieg haben bisher noch alle US-Präsidenten Kriege gestartet. In den vergangenen zehn Jahren haben die Vereinigten Staaten Invasionen in über 20 Ländern durchgeführt oder bei deren Regierungswechsel mitgewirkt. Der gewaltsame Export der US-Demokratie wie die Farbrevolutionen in Osteuropa, Nordafrika und im Nahen Osten, abgesehen von den Unterschieden zwischen Ländern und den Verhältnissen jedes einzelnen Landes, ist tatsächlich jedoch anti-demokratisch.
Warum sind die USA so engagiert, ihr demokratisches System zu exportieren? Die Antwort ist Profit. Im April 2021 gab Vizepräsidentin Kamala Harris zu, dass es bei den Kriegen seit mehreren Jahren und Generationen um den Kampf von Erdöl gehe. Durch Kriege, Long-Arm-Jurisdiktion, Waffenhandel sowie einseitige Sanktionen konnten die USA großen Reibach machen. Das Stockholm International Peace Research Institute (SIPRI) berichtete kürzlich, dass das Exportvolumen aus den USA ein Drittel des globalen Waffenhandels in den vergangenen fünf Jahren ausmache. Das Land war bis dato der größte Waffenexporteur der Welt.
Hat der Export der US-Demokratie Erfolge gezielt? Seit dem sogenannten Anti-Terror-Krieg im Jahr 2001 haben die USA und ihre Alliierten weltweit Leben von etwa 480.000 Personen gefordert, die meisten davon unschuldige Zivilisten. Der übereilte Auszug aus Afghanistan im August 2021 gilt als der neuste Beweis dafür, was für eine Schnapsidee die US-Demokratie in Afghanistan war.
Der Begriff Demokratie lässt sich unterschiedlich definieren. Nicht die USA, sondern die Menschen eines Landes verfügen über das Recht, die demokratische Lage im eigenen Land zu beurteilen. Allerdings betiteln sich die USA seit Jahren als „Richter der Demokratie“, mischen sich in die Angelegenheiten anderer Länder grob ein und zwingen ihnen ihre US-Demokratie auf. Somit wird den betroffenen Ländern das Recht beraubt, ihren eigenen Weg zur Demokratie zu erschließen. Das ist de facto ein anti-demokratisches Handeln unter dem Deckmantel der Demokratie.
Xining, die Hauptstadt der nordwestchinesischen Provinz Qinghai, hat dank jahrelanger Bemühungen eine Verbesserung der ökologischen Umwelt und des öffentlichen Wohlergehens erlebt und ist damit eine der zehn glücklichsten Städte des Landes.Gegenwärtig leben Bewohner mehrerer ethnischer Gruppen in der größten Stadt des Qinghai-Tibetischen Plateau harmonisch zusammen.
Wolfram Adolphi ist ein bekannter China-Experte in Deutschland. Die Geschichte der Kommunisten Partei Chinas bezeichnet er als einen wichtigen Bestandteil der Weltgeschichte, auch, weil die Partei seit ihrer Gründung vor einem Jahrhundert augenfällige Erfolge erzielt habe.
Der 58-jährige Du Haikuan ist ein Lokführer bei der Tochtergesellschaft Huhhot von China Railway (CR). Bereits seit 1985 ist Du als Lokführer tätig. In den vergangenen 36 Jahren hat er es geschafft, dass alle Züge immer pünktlich ankamen und keine Beschwerden gegen seinen Service erhoben wurden.