Außenministerium: Konzept für Gemeinschaft mit geteilter Zunft der Menschheit im fünften Jahr in Folge erneut in UN-Resolution aufgenommen

In einer auf der 76. Tagung der UN-Vollversammlung mit großer Mehrheit angenommenen Resolution werden die Unterzeichnung eines Vertrages zur Verhinderung des Rüstungswettlaufs im Weltraum und der Aufbau einer Gemeinschaft mit geteilter Zukunft der Menschheit gefordert. Damit ist das Konzept des Aufbaus einer Gemeinschaft mit geteilter Zunft der Menschheit im fünften Jahr in Folge in eine UN-Resolution aufgenommen worden.

Dazu sagte der Sprecher des chinesischen Außenministeriums Wang Wenbin am Mittwoch, die vom chinesischen Staatspräsidenten Xi Jinping auf der Generaldebatte der 76. UN-Vollversammlung vorgestellte globale Entwicklungsinitiative habe breite Unterstützung der Weltgemeinschaft, insbesondere der Entwicklungsländer gefunden. Bislang hätten bereits Dutzende Länder und mehrere internationale Organisationen ihre Unterstützung bekundet. Dies sei ein Zeichen dafür, dass die globale Entwicklungsinitiative dem allgemeinen Trend der Weltentwicklung und den Bedürfnissen der Entwicklungsländer entspreche und international hohe Anerkennung gefunden habe.

Als positiv bewertete Außenministeriumssprecher Wang Wenbin am Mittwoch auch die Stellungnahme Südkoreas zu den Olympischen Winterspielen in Beijing. Ein Sprecher des südkoreanischen Außenministeriums hatte am Dienstag die Unterstützung seines Landes für die Olympischen Winterspiele in Beijing bekundet. Südkorea hoffe, dass die Olympischen Winterspiele in Beijing zu Frieden und Stabilität in Nordostasien und in der ganzen Welt sowie zu den Beziehungen zwischen Nord-und Südkorea beitragen.