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China schlägt internationales Forum über die Widerstandsfähigkeit und Stabilität von Lieferketten vor

(CRI)

Montag, 01. November 2021

  

Der chinesische Staatspräsident Xi Jinping hat am Samstag in seiner Rede per Videolink aus Beijing an die erste Sitzung des 16. Gipfels der Gruppe der 20 (G20) die Notwendigkeit betont, die Sicherheit und Stabilität der industriellen Lieferketten aufrechtzuerhalten und den Puls der Weltwirtschaft zu beruhigen.

Dazu schlage China vor, ein internationales Forums über die Widerstandsfähigkeit und Stabilität von Lieferketten zu veranstalten, und begrüße die aktive Teilnahme der G20-Mitglieder und der einschlägigen internationalen Organisationen, sagte Xi.

Die COVID-19-Pandemie habe die Welt, insbesondere die Entwicklungsländer, in mehrere Krisen gestürzt und stelle die Umsetzung der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung vor noch nie dagewesene Herausforderungen. Daher müsse man die Fairness, Wirksamkeit und Inklusivität der globalen Entwicklung verbessern und danach streben, kein Land zurückzulassen, sagte Chinas Staatspräsident.

Die G20 sollten zusammenarbeiten, um das Potenzial des Innovationswachstums auszuschöpfen, Regeln auf der Grundlage umfassender Beteiligung und eines breiten Konsenses zu formulieren und eine gutes Klima für eine innovationsgetriebene Entwicklung zu schaffen. Die Einbindung in kleine Kreise oder gar das Ziehen von Grenzen auf der Grundlage von Ideologien werde nur zu Spaltungen führen und Barrieren verstärken, was für Wissenschaft, Technologie und Innovation mehr schädlich als nützlich sei.

Weiter sagte Xi, China lege großen Wert auf die internationale Zusammenarbeit in der digitalen Wirtschaft und wolle den Beitritt zum Partnerschaftsabkommen für die digitale Wirtschaft beantragen und mit allen Parteien zusammenzuarbeiten, um die gesunde und geordnete Entwicklung der digitalen Wirtschaft zu fördern. Die G20 sollten gemeinsam die Verantwortung für das digitale Zeitalter übernehmen, den Aufbau neuer digitaler Infrastrukturen beschleunigen, die tiefe Integration digitaler Technologien in die Realwirtschaft fördern und den Entwicklungsländern helfen, die digitale Kluft zu überwinden. Es gelte, gemeinsam solche internationalen Regeln für die digitale Governance zu formulieren, die die Wünsche und Interessen aller Parteien widerspiegeln und aktiv ein offenes, faires, gerechtes und nicht diskriminierendes Umfeld für die digitale Entwicklung schaffen, so Xi Jinping in seiner Videorede an den G20-Gipfel in Rom.

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