Auf der 44. Welterbe-Konferenz der Organisation der Vereinten Nationen für Bildung, Wissenschaft, Kultur und Kommunikation (UNESCO), die derzeit in der chinesischen Stadt Fuzhou stattfindet, ist am Sonntag die Fuzhou-Erklärung verabschiedet worden.
In der Erklärung wird die Bedeutung des Schutzes der Welterbe und der internationalen Kooperation in diesem Bereich sowie die Notwendigkeit des gemeinsamen Handelns zur Begegnung des Klimawandels betont. Als kulturelle und natürliche Schätze leisteten Welterbe positive Beiträge zur Förderung des gegenseitigen Lernens verschiedener Kulturen sowie der friedlichen und nachhaltigen Entwicklung der Welt, so die Erklärung. Der Schutz der Welterbe als gemeinsame Verantwortung der Menschheit werde erfüllt, indem gewöhnlichen und außergewöhnlichen Herausforderungen angemessen begegnet würden. Es sollten eine engere internationale Kooperation im Rahmen von Multilateralismus aufgenommen und die Unterstützung für Entwicklungsländer, insbesondere für afrikanische Länder und kleine Inselstaaten, gestärkt werden.
In der zweiten Episode des Dokumentarfilms von People's Daily Online über die Uigurische Autonome Region Xinjiang im Nordwesten Chinas erzählen zwei ganz normale Familien aus Kashgar und Hotan ihre Geschichten von familiärer Liebe, Zuneigung, Glück und Gelassenheit, zusammen mit all ihren Höhen und Tiefen auf dem Weg dorthin.
Wolfram Adolphi ist ein bekannter China-Experte in Deutschland. Die Geschichte der Kommunisten Partei Chinas bezeichnet er als einen wichtigen Bestandteil der Weltgeschichte, auch, weil die Partei seit ihrer Gründung vor einem Jahrhundert augenfällige Erfolge erzielt habe.
Wu Tianyi, 86, ist Mitglied der Chinesischen Akademie der Ingenieurwissenschaften und ehemaliger wissenschaftlicher Mitarbeiter des Qinghai-Provinzkrankenhauses für kardiovaskuläre und zerebrovaskuläre Krankheiten.