Ein Sprecher der chinesischen Botschaft in Großbritannien hat am Samstag entschiedenen Widerstand gegen einen Bericht geäußert, der von einem Ausschuss des britischen Unterhauses veröffentlicht wurde.
Der Bericht, der „voller Lügen" über Chinas Xinjiang sei, stelle eine eklatante Einmischung in Chinas innere Angelegenheiten dar, so der Sprecher.
Es gebe keine „Internierungslager“ in Xinjiang. Es handele sich um gemäß den Gesetzen eingerichtete Berufsbildungszentren.
Sie seien Teil der proaktiven und präventiven Maßnahmen zur Beseitigung von Radikalismus und Terrorismus, die darauf abzielten, Terrorismus und religiösen Extremismus an der Quelle zu bekämpfen. Sie seien nichts anderes als das britische Desistance and Disengagement Programme (DDP) oder die Anti-Radikalisierungszentren in Frankreich, sagte der Sprecher.
Es ist schwierig, ein Land wirklich umfassend zu verstehen, ohne zunächst die Eigenschaften seines politischen Systems und seinen einzigartigen Entwicklungsweg anzuerkennen. Aus diesem Grund bietet People’s Daily Online eine Serie facettenreicher, tiefgründiger Gespräche mit aus- und inländischen Vordenkern zu Themen inländischer und internationaler Politik an. Die Diskussionen sollen Missverständnisse zwischen China und Menschen klarstellen, die womöglich einen falschen Eindruck von China und seiner Bevölkerung haben.
Wolfram Adolphi ist ein bekannter China-Experte in Deutschland. Die Geschichte der Kommunisten Partei Chinas bezeichnet er als einen wichtigen Bestandteil der Weltgeschichte, auch, weil die Partei seit ihrer Gründung vor einem Jahrhundert augenfällige Erfolge erzielt habe.
Vertreterinnen der weiblichen Parteimitglieder aus verschiedenen Bereichen berichteten auf einer Pressekonferenz in Beijing, wie ihre Arbeit dazu beigetragen hat, das ursprüngliche Bestreben und die Mission zu erfüllen.