China ist eines der wichtigsten Ziele europäischer und amerikanischer Unternehmen bei der Suche nach neuen Lieferanten. Dies geht aus einer jüngsten Umfrage der Firma Euler Hermes hervor, die der deutschen Allianz AG untersteht.
Dem Bericht zufolge wenden sich insbesondere zahlreiche britische Unternehmen bei der Suche nach Lieferanten für die Zeit nach dem Brexit China zu. Dies habe zweierlei Gründe, so der Bericht. Erstens wollten diese Unternehmen ihre bisherige Lieferkette aufrechterhalten, wobei China eine attraktive Option darstelle. Und zweitens richteten zahlreiche Unternehmen in Europa und den USA aufgrund der Auswirkungen der COVID-19-Pandemie zur Senkung der Produktionskosten und zur Steigerung der Gewinne ihr Augenmerk auf China.
People's Daily hat heute die dreiteilige Dokumentarfilmreihe „Chinas Armutsbekämpfung“ veröffentlicht. Die Dreharbeiten dauerten drei Jahre. Das Team legte 46.845 Kilometer zurück, sammelte dabei 1326 Geschichten über die Armutsbekämpfung und schloss schließlich 21 Fälle zur Armutsbekämpfung in 11 Provinzen ein. Die Reihe gliedert sich in drei Teile mit den Titeln „Weg der Armutsbekämpfung“, „Armutsbekämpfungsweisheit“ und „Ehrgeiz erleuchtet die Zukunft“.
Die chinesisch-deutschen Beziehungen lagen dem ehemaligen Bundeskanzler Gerhard Schröder während seiner Regierungszeit besonders am Herzen. Auch im politischen Ruhestand hält Schröder dieses Engagement aufrecht. Im Gespräch mit People’s Daily Online äußert sich der Bundeskanzler a.D. über die zunehmenden Herausforderungen der bilateralen Beziehungen und wagt einen Ausblick auf Deutschlands „Post-Merkel-Ära“.
In dieser COVID-19-Krise gibt es auch zahlreiche junge Menschen, die das starke Bedürfnis haben, helfen zu wollen. Mit ihren guten Taten kämpfen sie gegen die Pandemie und erwecken neue Hoffnung in der Gesellschaft. Einige dieser jungen Helden wurden nun offiziell von der UN geehrt. Unter ihnen ist auch die Chinesin Liu Xian.