China und die USA sollen weitsichtig die richtige Richtung für die bilateralen Beziehungen finden.
Der chinesische Botschafter in den USA, Cui Tiankai, sagte angesichts der beispiellos kritischen Lage der chinesisch-amerikanischen Beziehungen seit der Aufnahme der diplomatischen Beziehungen am Mittwoch in einer Rede auf dem Jahresbankett 2020 des US-China Business Council: „In diesem schwierigen Moment muss man auf weitsichtige Weise die richtige Richtung für die bilateralen Beziehungen finden.“
In einer Ära der vertieften globalisierten Entwicklung und engen Integration der Interessen von China und den USA seien ein „neuer Kalter Krieg“ und „Abkopplung“ keine Möglichkeit, so Tian weiter. China und die USA hätten die Weisheit und Kompetenz, ihre Meinungsverschiedenheiten zu überwinden sowie den strategischen Rahmen von Kooperation, gemeinsamem Nutzen und kontinuierlicher stabiler Entwicklung der bilateralen Beziehungen wieder aufzubauen.
2021 markiere das 50-jährige Jubiläum der ersten geheimen China-Reise von Dr. Henry Kissinger und der „Tischtennis-Diplomatie“. Von Kooperation könnten China und die USA profitieren, während Konfrontation beiden schade. Kooperation sei die einzige richtige Wahl für beide Staaten. Trotz Unterschiede und Meinungsverschiedenheiten zwischen China und den USA seien die gemeinsamen Interessen nach wie vor auf dem ersten Platz. Kein Unterschied dürfe zu einer Ausrede für Konflikt und Konfrontation werden, so der chinesische Botschafter weiter.
People's Daily hat heute die dreiteilige Dokumentarfilmreihe „Chinas Armutsbekämpfung“ veröffentlicht. Die Dreharbeiten dauerten drei Jahre. Das Team legte 46.845 Kilometer zurück, sammelte dabei 1326 Geschichten über die Armutsbekämpfung und schloss schließlich 21 Fälle zur Armutsbekämpfung in 11 Provinzen ein. Die Reihe gliedert sich in drei Teile mit den Titeln „Weg der Armutsbekämpfung“, „Armutsbekämpfungsweisheit“ und „Ehrgeiz erleuchtet die Zukunft“.
Die chinesisch-deutschen Beziehungen lagen dem ehemaligen Bundeskanzler Gerhard Schröder während seiner Regierungszeit besonders am Herzen. Auch im politischen Ruhestand hält Schröder dieses Engagement aufrecht. Im Gespräch mit People’s Daily Online äußert sich der Bundeskanzler a.D. über die zunehmenden Herausforderungen der bilateralen Beziehungen und wagt einen Ausblick auf Deutschlands „Post-Merkel-Ära“.
In dieser COVID-19-Krise gibt es auch zahlreiche junge Menschen, die das starke Bedürfnis haben, helfen zu wollen. Mit ihren guten Taten kämpfen sie gegen die Pandemie und erwecken neue Hoffnung in der Gesellschaft. Einige dieser jungen Helden wurden nun offiziell von der UN geehrt. Unter ihnen ist auch die Chinesin Liu Xian.