Die Sprecherin des chinesischen Außenministeriums, Hua Chunying, hat am Donnerstag das US-Importverbot für Baumwolle und Baumwollprodukte des Produktions- und Aufbaukorps in Xinjiang verurteilt. Die USA hatten den Schritt mit sogenannter Zwangsarbeit in dem chinesischen Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang begründet.
Wie Hua Chunying erklärte, würden einige US-Politiker mithilfe falscher Informationen versuchen, chinesische Unternehmen vom Markt auszuschließen und die Entwicklung Chinas einzudämmen. Dies stelle einen Sabotageakt gegen die globalen Fertigungs- und Lieferketten dar. China sehe sich gezwungen, angemessene Gegenmaßnahmen zur Wahrung der legitimen Rechte und Interessen seiner Unternehmen zur ergreifen, so Ministeriumssprecherin Hua weiter.
Die Ausgangssperre in Wuhan wurde am 8. April aufgehoben und das Leben in der vom Coronavirus stark betroffenen Stadt normalisiert sich allmählich wieder. People’s Daily Online hat mit sechs Menschen aus Wuhan gesprochen: Einem Arzt, einer Krankenschwester, einer Reinigungskraft, einem Fahrer, einem Bewohner und einem Freiwilligen.
Die chinesisch-deutschen Beziehungen lagen dem ehemaligen Bundeskanzler Gerhard Schröder während seiner Regierungszeit besonders am Herzen. Auch im politischen Ruhestand hält Schröder dieses Engagement aufrecht. Im Gespräch mit People’s Daily Online äußert sich der Bundeskanzler a.D. über die zunehmenden Herausforderungen der bilateralen Beziehungen und wagt einen Ausblick auf Deutschlands „Post-Merkel-Ära“.
In dieser COVID-19-Krise gibt es auch zahlreiche junge Menschen, die das starke Bedürfnis haben, helfen zu wollen. Mit ihren guten Taten kämpfen sie gegen die Pandemie und erwecken neue Hoffnung in der Gesellschaft. Einige dieser jungen Helden wurden nun offiziell von der UN geehrt. Unter ihnen ist auch die Chinesin Liu Xian.