Die USA sind laut dem nationalen Sicherheitsberater des Weißen Hauses, Robert O'Brien, ab Sonntag nicht mehr Mitglied des Vertrags über den offenen Himmel.
„Heute sind sechs Monate vergangen, seit die Vereinigten Staaten eine Benachrichtigung über den Ausstieg aus dem Open-Skies-Vertrag gesendet haben. Wir sind nicht länger Teil dieses Vertrags, gegen den Russland seit Jahren grob verstoßen hat“, schrieb O’Brien auf seinem Twitter-Account.
Dazu veröffentlichte das russische Außenministerium am selben Tag eine Erklärung, in der es hieß, der US-Austritt aus dem Vertrag komme weder der europäischen Sicherheit, noch der Sicherheit der USA und ihrer Verbündeten zugute.
Der Vertrag über den Offenen Himmel war 1992 unterzeichnet worden und 2002 als eine vertrauensbildende Maßnahme in Europa nach dem Kalten Krieg in Kraft getreten.
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Die chinesisch-deutschen Beziehungen lagen dem ehemaligen Bundeskanzler Gerhard Schröder während seiner Regierungszeit besonders am Herzen. Auch im politischen Ruhestand hält Schröder dieses Engagement aufrecht. Im Gespräch mit People’s Daily Online äußert sich der Bundeskanzler a.D. über die zunehmenden Herausforderungen der bilateralen Beziehungen und wagt einen Ausblick auf Deutschlands „Post-Merkel-Ära“.
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