UN-Botschafter und Diplomaten in Genf aus acht Ländern, darunter Pakistan, Venezuela, Kuba, Ägypten und Russland, werden von Samstag bis Dienstag Xinjiang besuchen.

Der stellvertretende Leiter der Öffentlichkeitsabteilung beim ZK der KP Chinas, Jiang Jianguo, hieß die ausländischen Politiker zum Besuch in dem chinesischen uigurischen Autonomen Gebiet willkommen. Durch die Bildung von Institutionen, Ausbildungskurse für Sprachen, Schriften, juristisches Wissen, berufliche Fähigkeiten sowie die Bekämpfung von religiösem Extremismus seien die Terrorattacken in der Region effektiv eingedämmt worden, so Jiang.

Die ausländischen Politiker sprachen sich für die Einhaltung der Menschenrechte sowie eine Intensivierung von Dialog und Zusammenarbeit aus. Die Menschenrechtsfrage dürfe nicht politisiert werden.