China hat die Gesichtserkennungszahlung in der Wuma Street, einer berühmten Geschäftsstraße in Wenzhou in der ostchinesischen Provinz Zhejiang, eingeführt, berichtete Chinanews.com am 16. Januar.
Die Wuma Street sei ein Beispiel für die erste Einführung dieser Technologie in einer chinesischen Geschäftsstraße, sagte Yang Peng, stellvertretender Präsident der Ant Financial Services Group.
Kunden können Zahlungen authentifizieren, indem sie ihre Gesichter mit einem Gesichtserkennungs-Zahlungsgerät namens „Dragonfly“ scannen lassen. Der gesamte Zahlungsvorgang dauert nur zehn Sekunden.
Die Maschine ist mit 3D-Kameras ausgestattet und an das Risikokontrollsystem von Alipay angeschlossen. Sie kann mit einer Genauigkeit von 99,99 Prozent zwischen einem echten Gesicht und einem Foto unterscheiden, sagte Yang.
Die kommerzielle Nutzung von Gesichtserkennungszahlungen gilt als wichtiger Schritt bei der Aufwertung großer Geschäftsbezirke der Stadt.
People's Daily Online traf Minister Pinwart zum Interview und sprach mit ihm über die Ziele und Erwartungen seiner China-Reise, NRWs Rolle bei der „Belt and Road“-Initiative, den Kooperationswettbewerb zwischen China und Deutschland in der digitalen Industrie und die aktuellen Verhandlungen zum europäisch-chinesischen Bilateralen Investitionsvertrag.
Im Jahr 2013 stellte Chinas Staatspräsdient Xi Jinping die Seidenstraßen-Initiative vor. Es ist von großer Bedeutung, den Dialog zur goldenen Regel zu machen, um einander gute Nachbarn zu sein.