Die Zahl der Touristen in der nordwestchinesischen Autonomen Region Xinjiang Uygur überschritt 150 Millionen im vergangenen Jahr, ein Anstieg von mehr als 40 Prozent gegenüber dem Vorjahr, sagten Behörden während der aktuellen Sitzung des Volkskongresses der Region am Dienstag.

Xinjiang strebt auch für 2019 ein Wachstum von 40 Prozent sowohl für die Touristenzahlen als auch für die Einkommen an, wodurch der Tourismus zu einer Säulenindustrie und einer wichtigen Einkommensquelle für die lokale Bevölkerung wird, sagte Shohrat Zakir, Vorsitzender der Regionalregierung von Xinjiang.

Im Arbeitsbericht der Regierung der Region wird versprochen, Xinjiang zu einem Schlüsselgebiet für den Tourismus und einem weltweit beliebten Reiseziel zu machen.